Psychologie
und Verhaltenstherapie
des Hundes
im Fernlehrgang
mit und ohne akademieinternem Diplom
In der heutigen
Zeit, in der etwa 8,6 Millionen Hunde als Haustiere gehalten
werden und sie für ihre Halter im Zusammenleben oft eine
ganz besondere Rolle einnehmen, ist es nicht verwunderlich, dass
es vermehrt zu Verhaltensauffälligkeiten wie Ängstlichkeit,
Aggressivität, Unsauberkeit und unzähligen anderen Symptomen
sowie Erziehungsproblemen kommt.
Die
Hundepsychologie kann helfen, diese Hilferufe des Tieres zu
entschlüsseln und das Verständnis zwischen Mensch und Hund zu
verbessern. Ein Verhaltenstherapeut für Hunde ist eine Art
Übersetzer für beide Seiten.
Er kann nach
einer Anamnese sowie der richtigen Diagnose den Auslöser für
das unerwünschte Verhalten erkennen und mit dem entsprechenden
Therapieplan bei der Auflösung helfen. Darüber hinaus
ist ein Hundepsychologe zuständig für die
Beratung zu Anschaffung, Eingewöhnung, Erziehung, Ernährung,
dem richtigen Umgang und artgerechter Haltung eines Hundes.
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Die Tierpsychologie Akademie distanziert sich ausdrücklich von jeglicher
Gewalt, Härte und Unterdrückung
gegenüber Hunden. Dieser Fernlehrgang vermittelt ausschließlich
gewaltlose, moderne und tatsächlich
effektive Methoden nach
neuesten Erkenntnissen. Der Hund wird als
Sozialpartner,
Freund und Familienmitglied betrachtet. Es wird vermittelt, den
Hund richtig zu verstehen und artgerecht mit ihm zu
kommunizieren sowie über alle vorherrschenden Irrtümer und Fehlinterpretationen aufgeklärt, die leider heutzutage
von anderen immer noch unverändert propagiert werden. Ein Hund soll
nicht aus Angst gehorchen, sondern weil er es positiv gelernt
hat und gerne tut. Er braucht
eindeutige Regeln im Zusammenleben, die ihm konsequent und unter Umständen auch mit
Strenge vermittelt werden. Strenge hat jedoch nichts mit
Anschreien, Niederbrüllen oder Bedrohung zu tun, sondern mit
souveräner Klarheit und Durchsetzung. Sie können mit
moderner
Hundeerziehung und –therapie dazu beitragen, das
Miteinander
zwischen Mensch und Hund harmonischer zu gestalten.
In der Tierpsychologie ist Aufklärung nämlich das A und O.
Es ist zu hoffen, dass das Umdenken bereits damit beginnt, nur
noch von "Hundehaltern" und nicht mehr von "Hundebesitzern"
zu sprechen, denn Hunde sind Lebewesen, und diese kann man nicht
besitzen. |
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Die Tierpsychologie
Akademie hat nach Sichtung des Lehrmaterials anderer
Anbieter die Gebühren aufgrund des einzigartigen
Umfangs und der Qualität des Lehrmaterials sowie der Kenntnisse,
die dadurch erworben werden, angepasst. Bei Konsumgütern lohnt es sich, den Anbieter mit
dem günstigsten Preis zu wählen. Bei einer Ausbildung jedoch
nicht, denn dann muss man anschließend womöglich eine weitere
Ausbildung anschließen, weil man beispielsweise unzureichend auf
die Praxis vorbereitet wurde oder um es deutlich zu sagen, der
Inhalt nicht das Papier wert war, auf dem er stand. Es gibt da
einfach große Unterschiede, vor allem wenn ein Anbieter nicht
auf Tierpsychologie spezialisiert ist, sondern einen
"Gemischtwarenhandel" betreibt. Nur mit dem entsprechenden
Wissen und einer soliden Basis kann man diesen Beruf auch
wirklich gut und hilfreich für Mensch und Tier ausüben - und das
sollte das Ziel sein.
Die Finanzierung
dieser Ausbildung
per Bildungsgutschein / -scheck ist möglich!
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